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Thema des Monats

Die Schönsten deutschen Bücher
Ende November ist es wieder so weit: Die Jury der Stiftung Buchkunst wählt aus Hunderten Einsendungen die herausragenden Beispiele guter Buchgestaltung aus. Mehr über das Procedere und die Kriterien der Auszeichnung

Textgestaltung

Zehn Gebote zur Textgestaltung
Zielgerichtet zu gestalten, heißt Inhalte wahrnehmbar und Text lesbar zu machen. Typografische Grundregeln tragen zur Systematik bei und geben Spielraum für Kreativitaet. Weiter

Die richtige Schrift ...
Textgestalt und Lesbarkeit sind Erfolgsfaktoren im gestalterischen Mix. Denn lange bevor Text gelesen wird, entscheiden Schriftbild und Textanordnung über Wahrnehmung und Akzeptanz des Gesehenen. Weiter

Doppelpunkte als visueller Müll
Die Doppelpunktitis hat professionell gestaltete Medien erreicht. Hervorhebungen werden doppelt und dreifach vorgenommen. Doppelpunkte finden sich z.B.nach Überschriften mit Leerzeilen, nach Versalsatz, nach halbfetten und vor eingezogenen Zeilen – kurz, überall dort, wo sie nichts zu suchen haben und Kommunikation stören. Weiter

Was Autoren wissen sollten
Sprache, Schrift und Bild sind Mittel, um Inhalte ansprechend darzustellen. Der Computer ist das Produktionswerkzeug. Mit der Texteingabe übernehmen Autoren und andere »Text erzeugende« Menschen die Layoutgrundlagen. Sie sollten daher nicht nur PC und Programm beherrschen, sondern auch den professionellen Einsatz typografischer Zeichen kennen. Weiter

 
Buchkonzeption

Layout als Marketingfaktor

Obwohl meist unbewusst wahrgenommen, beeinflußt das Layout eines Buches die Akzeptanz bei Lesern entscheidend. Grund genug, veränderte Lesegewohnheiten und erfolgreiche Gestaltungsprinzipien Neuer Medien gezielt in wettbewerbsfähige Buchlayouts zu integrieren. Weiter

Schulbuch-Gestaltung mangelhaft?
Die PISA-Studie hat die Lese- und Verständniskompetenz deutscher Schüler im europäischen Vergleich auf den letzten Platz verwiesen. Die Suche nach Ursachen und Gründen ist im Gange. Schulbücher, nach Lehrern die wichtigsten Vermittler zwischen Inhalt und Erfolg, sind in der Kritik. Weiter

Publishing on Demand
Wunschbücher von Autoren, Lesern oder Unternehmen in Kleinauflage mit geringem Budget produziert unter Zeitlimit – kann das gut gehen? Es kn, aber nur unter professionellen Umständen. Weiter
 

Websites

Lesbarkeit von Bildschirmtext
Lesen am Bildschirm ist mühsamer als Papierlesen. Eine kanadische Studie belegt, dass Papierleser schneller fertig sind, länger durchhalten und mehr vom Gelesenen wider geben können als Bildschirmleser - bei gleichem Inhalt. Wie Text beschaffen sein muss, um am Bildschirm gut und gerne gelesen zu werden. Weiter

Benutzerführung durch gezielte Textorganisation
Leserlichkeit am Bildschirm wird weitgehend von Schrifttype und Bildschirmwidergabe am Ausgabegerät bestimmt. Für die Benutzerfreundlichkeit von Websites sind Konzeption und Gestaltung ausschlaggebend. Richtige Textorganisation kann den Lesefluss und das Verständnis fördern. Es kommt darauf an, Lesarten und Lesesituation, Nutzenerwartung und Motivation der User zu berücksichtigen. Weiter

Farbe und Screendesign
Bildschimarbeit ermüdet die Augen. Das ist bekannt. Weniger bekannt scheint zu sein, dass gezielter Farbeinsatz im Screendesign die Augenbelastung reduziert und die Benutzerführung verbessert. Wie, das erfahren Sie hier. Weiter

 
Gestaltungslehre

Wahrnehmung und Gedächtnis
Gestik, Mimik, Stimme und Berührung verbinden im direkten Gespräch – selbst dann noch, wenn Sprache versagt. Visuelle Kommunikation funktioniert nur über Text und Bild. Sprache, Schrift und Bild müssen ansprechen, berühren, informieren oder interpretieren. Weiter

 
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